Wissenschaftliche Geldanlage basiert auf der Idee, dass Investitionsentscheidungen auf empirischen Daten und wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen sollten. Eine der wichtigsten Strategien in diesem Bereich ist die Value-Strategie, bei der man in Unternehmen investiert, die unterbewertet sind und ein hohes Potenzial für zukünftiges Wachstum haben.
Eine weitere Strategie ist die Investition in Small Caps, also in Unternehmen mit einer geringeren Marktkapitalisierung. Diese Unternehmen haben oft ein höheres Wachstumspotenzial als große Unternehmen und können somit langfristig höhere Renditen erzielen.
Profitabilität ist ein weiterer wichtiger Faktor bei der wissenschaftlichen Geldanlage. Es ist wichtig, in Unternehmen zu investieren, die eine hohe Profitabilität aufweisen und somit langfristig erfolgreich sind.
Eine weitere wichtige Strategie ist das Buy-and-Hold-Prinzip, bei dem man langfristig in Unternehmen investiert und nicht auf kurzfristige Marktschwankungen reagiert.
Breite Streuung ist ebenfalls ein wichtiger Faktor bei der wissenschaftlichen Geldanlage. Durch eine breite Streuung des Portfolios kann man das Risiko minimieren und langfristig höhere Renditen erzielen.
Dimensional Fonds sind eine beliebte Wahl bei der wissenschaftlichen Geldanlage. Diese Fonds basieren auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und investieren in Unternehmen, die bestimmte Kriterien erfüllen, wie z.B. eine hohe Profitabilität oder eine geringe Marktkapitalisierung.
Insgesamt bietet die wissenschaftliche Geldanlage eine solide Grundlage für langfristige Investitionsentscheidungen und kann dabei helfen, langfristig höhere Renditen zu erzielen.
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